. . , - Liebesgedicht!
Liebe ist ein gülden Schwert
Dass man trägt und sich stolzt
Meist liegt man damit verkehrt
Oder sich groß richardesk golzt
Doch wer den Pfennig nicht ehrt
Dem macht die Klinge gleich kehrt
Oft subtil oft in schieren Massen
Mal wie Löwen mal wie Katzen
Wütet sie quer durch alle Rassen
Zieht dich runter und auch Fratzen
Liebe ist wie guter Wein,
man besäuft sich damit und dann ist er leer und dann rennt man zum Spar um neuen zu holen und dann ist genau der ausverkauft und dann nimmt man halt nen anderen der grad im Angebot ist und der schmeckt dann eigentlich furchtbar aber man macht ihn trotzdem leer, man hat ja Durst, im Grunde weiss man aber schon ganz genau dass man am nächsten Morgen mit Kopfweh aufwacht und sich widerlicher fühlt als davor und dann stellt man sich ernsthaft die Frage ob das annähernd irgendeinen Zweck erfüllt hat woraufhin man sich aber ebenso die Frage stellen sollte ob man von jeglichen Alkoholika nicht einfach die Finger weglassen sollte was aber in diesem Falle, wobei es sich um dieses große Ding Liebe dreht, darauf sei ausdrücklich hingewiesen, wohl nicht der richtige Weg sein kann, zu allem Überfluss aber ist die Frage nach dem Weg eh in den wenigsten Fällen klar beantwortbar und selbst dann ist Gedachtes noch weit von Gesagtem und noch weiter weg von Gefühltem, was in seiner ganzen Komplexität aber im Grunde eh nur die einzige Schlussfolgerung zulassen kann, nicht weiter drüber nachzudenken und sich aufs Allerallerübelste zuzuschütten mit dem besten was man bekommen kann.
(Anmerkung: Fässer sind in jenem genannten Kontext allerdings nicht zwangsläufiger mehr vom guten Wein.)
Liebe ist wie Asamoah gegen Barca,
kaum Blitzmomente, eher eine Farca.
Eigene Lingualgeschwülste ausdrücklich erwünscht.
Dass man trägt und sich stolzt
Meist liegt man damit verkehrt
Oder sich groß richardesk golzt
Doch wer den Pfennig nicht ehrt
Dem macht die Klinge gleich kehrt
Oft subtil oft in schieren Massen
Mal wie Löwen mal wie Katzen
Wütet sie quer durch alle Rassen
Zieht dich runter und auch Fratzen
Liebe ist wie guter Wein,
man besäuft sich damit und dann ist er leer und dann rennt man zum Spar um neuen zu holen und dann ist genau der ausverkauft und dann nimmt man halt nen anderen der grad im Angebot ist und der schmeckt dann eigentlich furchtbar aber man macht ihn trotzdem leer, man hat ja Durst, im Grunde weiss man aber schon ganz genau dass man am nächsten Morgen mit Kopfweh aufwacht und sich widerlicher fühlt als davor und dann stellt man sich ernsthaft die Frage ob das annähernd irgendeinen Zweck erfüllt hat woraufhin man sich aber ebenso die Frage stellen sollte ob man von jeglichen Alkoholika nicht einfach die Finger weglassen sollte was aber in diesem Falle, wobei es sich um dieses große Ding Liebe dreht, darauf sei ausdrücklich hingewiesen, wohl nicht der richtige Weg sein kann, zu allem Überfluss aber ist die Frage nach dem Weg eh in den wenigsten Fällen klar beantwortbar und selbst dann ist Gedachtes noch weit von Gesagtem und noch weiter weg von Gefühltem, was in seiner ganzen Komplexität aber im Grunde eh nur die einzige Schlussfolgerung zulassen kann, nicht weiter drüber nachzudenken und sich aufs Allerallerübelste zuzuschütten mit dem besten was man bekommen kann.
(Anmerkung: Fässer sind in jenem genannten Kontext allerdings nicht zwangsläufiger mehr vom guten Wein.)
Liebe ist wie Asamoah gegen Barca,
kaum Blitzmomente, eher eine Farca.
Eigene Lingualgeschwülste ausdrücklich erwünscht.
sweetschlonz16 - 13:12
guda - 09:05
ich kann leider weniger mit lingualgeschwulsten dienen als mehr noch mit lingualzüsten. was hamma da? was damma da? wadde hadde dude da? schlicht - was hast du da? kompliziert umschrieben - wenn du dich umdrehst, ja genau, nach rechts, und du schaust dann nach unten gen boden knapp neben deinem rechten knöchel halblinks vom schreibtisch unterstell regal. was hast du denn da?
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